Vladimir Dugandzic / CROPIX

Als Igor Stimac nach der EURO 2012 das Traineramt der kroatischen Fußball-Nationalmannschaft übernahm stand das Geld sicherlich nicht im Fokus. Gerüchte zu Folge soll Stimac weniger als 10.000 € im Monat verdienen. Sein Assistent Alen Boksic arbeitet sogar als Volontär ohne Bezahltung.

Reich wird man nicht als Trainer der kroatischen Fußball-Nationalmannschaft definitiv nicht, laut einem Bericht des SportskeNovosti soll Igor Stimac weniger als 10.000 € monatlich verdienen, angeblich ist dies sogar weniger als sein Vorgänger Slaven Bilic.

Die wenigstens werden sich jetzt aber Sorgen machen um die finanzielle Situation des 43-jährigen, während seiner 17-jährigen Karriere als aktiver Profi, darunter knapp 10 Jahre im Ausland, dürfte Stimac den einen oder anderen Euro verdient haben. Darüber hinaus handelt es sich bei der oben genannten Summe um keine offiziellen Zahlen und auch das Thema variable Vergütung, sprich Prämien etc. wird dabei außen vorgelassen. Fakt ist jedoch das Stimac nicht mit den rd. 3 Mio. € Jahresgehalt eines Jochim Löws mithalten kann.

Das Trainer-Team steht

Schon zu seinem Amtsantritt hatte Stimac angekündigt sein eigenes Trainer-Team zu berufen, dies ist nun erfolgt und seine Assistenten haben entsprechende Verträge mit dem HNS abgeschlossen. Zum neuen Trainerstab der kroatischen Nationalmannschaft gehören damit Kruno Jurcic, Igor Tudor, Konditions-Trainer Zvonko Komes, Torwart-Trainer Zoran Rogic und Alen Boksic. Letzterer arbeitet derzeit als Volontär (ohne Bezahlung), Hintergrund hierzu ist die Tatsache das Boksic nicht den notwendigen Trainerschein besitzt und sich erst vor kurzem bei der Fußballakademie des HNS angemeldet hat. Sobald er die entsprechenden Formalitäten erledigt hat, wird auch er einen 2-Jahresvertrag erhalten.

via SN

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Franz Beckenbauer galt noch nie als der größte Gomez-Fan beim FC Bayern München und mit den beiden Neuverpflichtungen im Sturm mit Mario Mandzukic und Claudio Pizarro glaubt der Kaiser das Gomez kommende Saison nicht zwingend gesetzt ist. Ganz im Gegenteil, Gomez wird den Konkurrenzkampf  annehmen müssen!

Drei Tore in zwei Pflichtspielen, die Bilanz von Mario Mandzukic in seiner noch jungen Bayern-Karriere liest sich gut und der 26-jährige Stürmer könnte diese in den kommenden Wochen noch verbessern. Derzeit ist Mandza der Stürmer Nr. 1 bei den Bayern, Mario Gomez hat sich im Supercup-Finale gegen Dortmund am Knöchel verletzt und wird nach seiner Operation mindestens drei Wochen ausfallen. Der 33-jährige Peruaner Claudio Pizarro wurde als Ergänzungsspieler geholt, natürlich hat auch er Chancen auf einen Stammplatz, dennoch hat Mandzukic in der Abwesenheit von Gomez derzeit die Nase vorne bei Trainer Jupp Heynckes.

Was passiert jedoch bei der Rückkehr von Gomez? Kehrt Mandzukic dann auf die Ersatzbank zurück? Natürlich hängt dies auch in erster Linie von seinen Leistungen ab, sollten diese jedoch stimmen sieht die bajuwarische Fußball-Legende Franz Beckenbauer keinen Grund weshalb Gomez im Bayern-Angriff (vor Mandzukic) gesetzt ist, dieser muss sich dann dem Kampf stellen.

Der 67-jährige äußerte sich wie folgt zu der Situation im Sturm der Münchner.

So ein Fußball-Klub ist ja kein Kindergarten, wo alle nur gestreichelt werden. Jeder will gestreichelt werden, aber dann musst du eben auch die Leistung bringen. Wenn du die Leistung nicht bringst, wirst du auch nicht gestreichelt. Gomez wird sich damit auseinandersetzen müssen, dass du im eigenen Klub Konkurrenz hast. Dem muss er sich stellen.

Das sind sehr ehrliche und direkte Worte vom Kaiser, für Gomez dürfte diese Situation aber nicht neu sein. Bereits zu Zeiten von Loius van Gaal war Super Mario nicht gesetzt im Sturm der Bayern, hinter Olic und Müller war er nur Stümer Nr. 3 und stand sogar kurz vor einem Wechsel zum FC Liverpool in der Winterpause 2010/2011. Am Ende blieb er in München, biss sich durch und steht nun da wo er steht.

Was meint ihr? Hat Mandzukic Chancen sich gegen Gomez durchzusetzen? Wie sehen eure Bundesliga Prognosen so kurz vor dem Saisonstart aus?

via tz-online

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Italienischen Medienberichten zu Folge steht der kroatische Nationalspieler Domagoj Vida unmittelbar vor einem Wechsel in die Serie A zu Lazio Rom!

Nanu, woher kommt denn auf einmal diese Meldung her? Transfergerüchten zu Folge steht Domagoj Vida angeblich vor einem Wechsel zu Lazio Rom. Dies würde auch erklären weshalb Lazio’s Sportdirektor Igli Tare mit zwei Scouts am Mittwochabend im Maksimir-Stadion war bei der Begegenung gegen Maribor. Seitens Dinamo wollte diese Meldung niemand offiziell bestätigen, Zoran Mamic äußerte sich wie folgt dazu.

Bei uns hat sich niemand von Lazio gemeldet, das ist alles was ich zu diesem Thema sagen kann

Eine Dementi klingt definitv anders, Vida der erst im Sommer 2011 für rd. 1,3 Mio. € von Bayer Leverkusen zurück nach Kroatien zu Dinamo Zagreb wechselte stand bereits vergangenen Winter kurz vor dem Absprung in Zagreb. Dynamo Kiew zeigte sich damals interessiert an dem 23-jährigen Verteidiger, konnte sich jedoch mit Dinamo nicht auf eine Ablösesumme verständigen. Laut der SportskeNovosti sind die Italiener bereit 5 Mio. € Ablöse für Vida zu bezahlen, dies wären knapp 2 Mio. € über seinen aktuellen Martkwert, der laut transfermarkt.de bei (lediglich) 3 Mio. € liegt.

Vida wäre damit der zweite Leistungsträger neben Milan Badelj der den kroatischen Meister diesen Sommer verlassen würde. Finanziell ist dies sicherlich ein attraktiver Transfer, sportlich betrachtet wird Dinamo diese beiden Abgänge nicht kompensieren können. In Anbetrachtet der Tatsache dass man unmittelbar vor dem Einzug in die Champions League-Gruppenphase steht und sich damit mindestens rd. 11 Mio. € Prämien sichern kann, stellt sich uns daher die Frage inwiefern Dinamo Vida wirklich verkaufen muss?

Was meint ihr? Vida mit Gewinn verkaufen oder für die CL eine schlagkräftige Mannschaft zusammenhalten die sich nicht erneut abschlachten lässt wie vergangene Saison?

via SN

Ivo Cagalj / PIXSELL

Kroatiens Nationaltrainer Igor Stimac hat heute die Nominierungen für die ersten beiden WM-Qualifikationsspiele gegen Mazedonien und Belgien Anfang September bekanntgegeben. Wie im Vorfeld bereits angedeutet kehren Joe Simunic und Mladen Petric zurück in die Nationalmannschaft, auch Manuel Pamic erhält unter Stimac eine neue Chance. Darüber hinaus gibt es ein neues Gesicht bei den Vatreni, die Rede ist vom 18-jährigen defensiven Mittelfeldspieler Josip Radosevic, Danijel Pranjic hingegen wird derzeit laut Aussage von Stimac „nicht benötigt“. Auch der EM-Teilnehemr Tomislav Dujmovic spielt unter Stimac keine Rolle mehr.

Langsam aber sich wird es ernst für Igor Stimac und die kroatische Nationalmannschaft, in knapp zwei Wochen (7. September) eröffnen die Vatreni zu Hause gegen Mazedonien die WM-Qualifikationsrunde und das Ziel lautet Brasilien 2014. Vier Tage später (11. September) steht wohl die schwierigste Partie der gesamten Qualifikation bereits bevor, das Auswärtsspiel gegen Belgien in Brüssel.

Doch bevor sich Stimac zu zukünftigen Aufgaben äußerte, blickte er nochmals auf die 2:4 Testspiel-Niederlage gegen die Schweiz zurück.

Ich bedanke mich für die Kritiken nach dem ersten Spiel. Wir hatten keine leichte Zeit nach der Partie in Split, aber uns hat nichts aus dem Konzept gebracht. Wir haben die Antworten auf die Fragen bekommen welche uns beschäftigt haben und nun bereiten wir uns auf das Wichtigste vor.

Neben der Nominierung von Manuel Pamic und Josip Radosevic ist sicherlich die Nicht-Nominierung von Danijel Pranjic eine Überraschung im Kader Kroatiens, die der Nationaltrainer wie folgt kommentiert.

Daniel haben wir in den ersten 45. Minuten die Chance auf der Außenbahn gegeben und in der zweiten Hälfte in der Zentrale. Nun ist die Situation so, dass wir Daniel nicht benötigen. Manuel Pamic spielt regelmäßig bei Sparta Prag, sie sind erster in der Tabelle und wenn es nach mir geht hat er derzeit die Nase vorn.

Das sind klare Worte und es sieht so aus als würde das Leistungsprinzip (endlich) zurückkehren in die kroatische Nationalmannschaft. Lediglich zwei Spieler sind laut Stimac derzeit noch fraglich, leider keine unwichtigen.

Derzeit sind zwei Spieler fraglich, einer von ihnen ist Lovren, der erst angefangen hat mit dem Training in Lyon und der zweite ist natürlich Luka Modric…

Mit Josip Radosevic von Hajuk Split hat wohl niemand wirklich gerechnet, für Stimac ist der 18-jährigen defensive Mittelfeldspieler die Zukunft im kroatischen Team.

Er ist die einzige Alternative zu Vukojevic, für die Art und Weise wie wir spielen wollen. Darüber hinaus ist er ein Spieler für die Zukunft und der Beweis das Jahre nicht alles sind, genau wie bei Radosevic so auch bei Simunic…

Auf die mittlerweile obligatorische Frage nach Sammir reagierte Stimac ein wenig genervt.

Ich habe diese Frage schon so oft beantwortet und langsam habe ich keine Lust mehr mich zu wiederholen. Ich wäre der glücklichste wenn Sammir so weit wäre, aber er ist es in diesem Moment nicht. In unsere Kabine wird niemand Chaos hineinbringen!

Hier der Kader für die beiden Spiele gegen Mazedonien und Belgien in der Übersicht.

Tor:
Stipe Pletikosa, Ivan Kelava, Danijel Subasic

Abwehr:
Vedran Corluka, Darijo Srna, Joe Simunic, Gordon Schildenfeld, Ivan Strinic, Dejan Lovren, Domagoj Vida, Manuel Pamic

Mittelfeld:
Ivan Rakitic, Miland Badelj, Niko Kranjcar, Ognjen Vukojevic, Luka Modric, Ivo Ilicevic, Ivan Perisic, Josip Radosevic

Sturm:
Mario Mandzukic, Ivica Olic, Eduardo, Nikica Jelavic, Mladen Petric, Nikola Kalinic, Ante Vukusic

Was haltet ihr von diesem Kader? Von den Nomierungen?

via SN

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Erst gestern  hatten wir berichtet das Ante Vukusic das Thema Sommer-Transfer für sich persönlich abgehakt hat und nur wenige Stunden später scheint sein Wechsel von Hajduk Split zu Delfino Pescara 1936 in die Serie A fix zu sein.

Die Zeichen stehen auf Abschied, auch wenn Ante Vukusic selbst gar nicht gehen möchte. Laut der italienischen Corriere Dello Sport haben sich Hajduk Split und Delfino Pescara 1936 auf einen Wechsel des 21-jährigen Mittelstürmers verständigt.

So soll Vukusic einen 4-Jahresvertrag beim Serie A Aufsteiger unterzeichnen und Pescara zahlt rd. 3 Mio. € Ablöse an Hajduk. Der Transfer soll bis zum Wochenende über die Bühne gebracht werden, somit dürfte Vukusic sein letztes Spiel im Hajduk-Trikot bei der 0:2 Niederlage vergangene Woche in Zagreb absolviert haben.

Vukusic der Anfang Juli selbst über einen Wechsel ins Ausland sprach dementierte im Interview mit der SportskeNovosti Anfang dieser Woche seine Wechselabsichten für diesen Sommer.

Es gibt keinen Verkauf, ich habe mir feste Ziele gesteckt und gehe Schritt für Schritt. Ich möchte mich bei Hajduk weiterentwicklen

Einzig und allein die Tatsache dass sein Verkauf den finanziell angeschlagenen Verein retten könnte schien für den 21-jährige eine Option Hajduk bereits dieses Jahr zu verlassen.

Schauen sie mal, mir fehlt es bei Hajduk an nichts, hier ist es wunderbar, ich genieße es. Aber wenn der Verein mich verkaufen muss um sich zu retten, kann ich darauf keinen Einfluss nehmen. Mich belatstet das jedoch nicht, ich liebe es für mein Hajduk zu spielen, ich bin Kapitän hier.

Auch kroatischen Medien haben diese Meldung bereits bestätigt, laut der Slobodna Dalmacija soll sich die Ablöse jedoch auf rd. 3,8 Mio. € belaufen, davon gehen rd. 70% an Split (ca. 2,6 Mio. €) und 30% an Vukusic.

Finanziell betrachtet dürfte der Verkauf Split mehr als gut tun, sportlich gesehen wird der Verlust kaum zu kompensieren sein. Wir sind gespannt inwiefern sich Vukusic in der Serie A beweisen und zeigen kann.

via corrieredellosport.it

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Dinamo Zagreb steht nach dem knappen aber verdienten 2:1 Erfolg im Play-off Hinspiel gegen den slowenischen Meister NK Maribor unmittelbar vor dem Einzug in die Gruppenphase der UEFA Champions League!

Es war kein besonders glanzvoller Auftritt des kroatischen Meisters Dinamo Zagreb gestern Abend im Play-off Hinspiel gegen den NK Maribor, aber am Ende war es ein verdienter Sieg für die Gastgeber.

Die knapp 25.000 Zuschauer im Maksimir-Stadion sahen ein ereignisreiches Spiel mit vielen Torchancen (auf beiden Seiten). Zu Beginn der Partie war es jedoch zunächst nur Dinamo das Akzente in der Offensive setzen konnte. Nach 10. Minuten konnte Duje Cop nach einer schönen Flankevon Domagoj Vida Zagreb mit 1:0 in Front bringen und auch nach der Führung drang Dinamo auf das zweite Tor. Kurz Zeit später teste Maribor-Verteidiger Arghus nach einer Hereingabe von Jerko Leko seinen eigenen Torwart Jasmin Handanovic, der in letzter Sekunde das Eigentor verhindern konnte.

Es schien nur eine Frage der Zeit bis zum 2:0 für die Dinamo, doch fünf Minuten vor der Halbzeitpause machten sich die Zagreb das Leben selbst schwer. Nach einer Flanke von Goran Cvijanovic in den Strafraum war es ausgerechnet Dinamo-Kapitän Milan Badelj der Ivan Kelava im Tor bezwang und mit einem Eigentor den überraschenden 1:1 Ausgleich besorgte. Dies war auch der Pausenstand.

Badelj korrigiert seinen Fehler

Auch in der zweiten Hälfte drückte Dinamo auf das Tor der Gäste, vor allem Badelj war anzumerken dass er seinen Fehler aus der ersten Halbzeit wett machen wollte. In der 74. Minute bekam er die Gelegenheit dazu, als er nach einem Zuspiel von Cop plötzlich alleine vor dem Tor von Handanovic stand und seine Mannschaft erneut mit 2:1 in Führung brachte.

Dinamo wollte nach dem erlösenden Tor von Badelj nochmals einen Treffer nachlegen, kam diesen durch einen Pfostentreffer von Sammir nach einem Freistoß in der 84. Minute auch sehr nahe, am Ende reichte es dann jedoch nicht mehr, so dass es beim 2:1 für die Gastgeber blieb.

Ein 2:1 Heimsieg ist ein gefährliches Hinspiel-Ergebnis aber Dinamo hat gestern Abend bewiesen dass sie in der Lage sind sich Torchancen gegen Maribor herauszuspielen und so wir des ein spannendes Rückspiel kommende Woche in Slowenien.

Hier die Tore in der Video-Zusammenfassung:

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via kicker

Paun Paunovic / CROPIX

Nanu? Was ist mit Ante Vukusic passiert? Der kroatische Nationalspieler hat vor nicht einmal zwei Monaten seinen Abschied aus Split verkündet, auch ein Abnehmer schien gefunden und nun plötzlich will der 21-jährige Mittelstürmer bei Hajduk bleiben?

Das Fußball-Profigeschäft ist schnell, manchmal so schnell dass Aussagen und Meldungen von gestern schon nicht mehr aktuell bzw. relevant sind. So auch im Fall von Ante Vukusic, der 21-jährige Stürmer von Hajduk Split und frischgebackene A-Nationalspieler Kroatiens sprach Anfang Juli diesen Jahres noch von Abschied.

Ich glaube daran das diesen Sommer ein Transfer realisiert wird. Ich fühle das ich in der HNL stagniere, ich brauche eine stärkere Liga und Mannschaft

Zwei Monate später will er davon jedoch nichts mehr wissen und äußerte sich wie folgt in der SportskeNovosti zu einem möglichen Wechsel ins Ausland.

Haha, ich bin hier, sowohl mit dem Kopf als auch mit dem Körper, ich denke nur an Hajduk. Es gibt keinen Verkauf, ich habe mir feste Ziele gesteckt und gehe Schritt für Schritt. Ich möchte mich bei Hajduk weiterentwicklen, ich habe die Nationalmannschaft erreicht und würde mich gerne in ihr etablieren. Ich bin jung und muss noch reifen, die Zeit für einen Wechsel kommt noch. Jetzt denke ich nur an das kommende Spiel, wie wir uns ideal auf Osijek vorbereiten können um auf die Siegerstraße zurückzukehren.

Freiwillig möchte er nicht gehen, vielleicht muss er jedoch aufgrund der finanziellen Sitaution Hajduk verlassen.

Schauen sie mal, mir fehlt es bei Hajduk an nichts, hier ist es wunderbar, ich genieße es. Aber wenn der Verein mich verkaufen muss um sich zu retten, kann ich darauf keinen Einfluss nehmen. Mich belatstet das jedoch nicht, ich liebe es für mein Hajduk zu spielen, ich bin Kapitän hier. Es ist schön bei Hajduk zu spielen, für uns Hajduk-Spieler ist es immer schön, vor allem wenn das Publikum einen unterstützt und das Poljud voll ist. Diesern Beifall als wir 0:3 gegen Inter verloren haben können sie nicht vergessen.

Bei solchen Worten dürfte jedem Hajduk-Fan das Herz aufgehen. Wir sind gespannt ob der Verein dem Lockruf des Geldes widerstehen kann bzw. es sich leisten kann attraktive Angebote für Vukusic abzulehnen. Sportlich und menschlich betrachtet wäre der Verlust des 21-jährigen kaum zu kompensieren.

via SN