Boris Kovacev / CROPIX

Bahnt sich da etwa ein spektakulärer Wechsel an? Laut dem Präsidenten von Partizan Belgrad wird Dinamo Stürmer Ivan Krstanovic Zagreb diesen Sommer in Richtung Belgrad verlassen. Dieser hält sich noch bedeckt, dementiert das Interesse des serbischen Meisters jedoch nicht.

Ganz Fußball-Zagreb konzentriert sich derzeit auf die beiden Play-off Spiele gegen NK Maribor, bis auf Dinamo-Stürmer Ivan Krstanovic, dieser scheint gedanklich schon bei seinem neuen Verein Partizan Belgrad zu sein.

Partizan-Präsident Dragan Duric wird heute im Maksimir Stadion erwartet, bereits im Vorfeld wurde gemunkelt dass er den Brasilianer Tavares vom NK Maribor beobachten möchte, doch Duric ließ eine ganz andere Bombe platzen.

Wir beobachten drei Spieler…aber sie können schreiben das Ivan Krstanovic für Partizan spielt

Schon vor einem Jahr als Krstanovic vom NK Zagreb zu Dinamo wechselte zeigte sich Partizan interessiert an einer Verpflichtung des 29-jährigen Stürmers, scheiterte jedoch an den Transfer-Forderungen seitens Zagreb, die sich auf 1,5 Mio. € belaufen haben sollen.

Krstanovic selbst kommentierte das Gerücht wie folgt.

Mein Transfer liegt in der Hand des Vereins und ich weiß noch nicht wo ich meine Karriere fortsetzen werde. Über das Angebot von Partizan könnte ich etwas mehr erzählen wenn diese offiziell wird, aber natürlich müssen neben der Transfersumme auch meine persönlichen Konditionen noch verhandelt werden

Ein Dementi klingt anders. Sehen wir bald den ersten Transfer im Fußball seit 20 Jahren zwischen Dinamo Zagreb und Partizan Belgrad? Für viele Sportler/Fußballer wäre solch Wechsel auch in 2012 immer noch ein Tabu. Wie seht ihr das?

via SN

Ivo Cagalj / PIXSELL

Igor Stimac hatte sich seinen Start als Trainer der kroatischen Fußball-Nationalmannschaft sicherlich anders vorgestellt, doch er hat keine Zeit sich zu sehr damit zu beschäftigen, in knapp zwei Wochen beginnt die WM-Qualifikation und laut Stimac sollen dabei zwei alte Bekannte wieder eine Chance im Trikot der Vatreni erhalten.

Die 2:4 Heimniederlage vergangene Woche gegen die Schweiz war vielleicht genau der richtige Warnschuss zu richtigen Zeit für Igor Stimac. Am 7. September empfängt Kroatien zum Auftakt der WM-Qualifikation Mazedonien in Zagreb und bis dahin hat Stimac noch einiges an Arbeit vor sich, auch wenn er die Niederlage gegen die Schweiz und Testspiele im Allgemeinen nicht zu sehr bewerten möchte.

Zu Beginn meines Mandats habe ich gesagt dass ich die Testspiele nicht dazu nutzen werde um meine Statistik aufzuhübschen, sondern um Dinge auszuprobieren. Nach dem Spiel gegen die Schweiz habe ich keine Zweifel an diesem Konzept. Kroatien hat einen sehr bekannten Kader, plus einige Junge welche auf einem guten Weg sind. Ich habe von Anfang an gesagt dass ich keine radikalen Veränderungen durchführen werde, ich habe keine Zeit um irgendwelche Lösungen und Ideen umzusetzen, wir arbeiten mit dem was wir haben, was sich bewiesen hat und werden hier und dort kleine Korrekturen vornehmen.

Auf diese kleineren Korrekturen wollte er nicht weiter eingehen, vor allem das Thema der taktischen Formation wollte er nicht kommentieren.

Ich muss doch auch etwas vor dem Gegner geheim halten. Schreiben Sie doch lieber das Olic drei Tore geschossen hat, Petric, der wieder ein Kandidat für die Nationalmannschaft ist, zwei Treffer erzielt hat, es gibt viele schöne Dinge zu berichten. Darüber hinaus wurde kaum berichtet das Eduardo, der davor kaum ein Thema war, prima gespielt hat in Split. Natürlich habe ich viele schlechte Dinge gesehen, in erster Linie denke ich da an die zu großen Abstände zwischen den Reihen, wir hatten keine Kompaktheit und haben permanent die Bälle verloren. Man hat doch gesehen was passiert wenn man bei eigenem Ballverlust nicht sofort in die Rückwärtsbewegung geht, das müssen wir schlichtweg tun. Aber dies wird sich alles ändern, gegen Mazedonien zählt für mich nur ein Sieg.

Zu den Perosnalien Petric und Simunic äußerte sich Stimac wie folgt.

Die beiden sind keinesfalls neue Spiele. Petric und Simunic kehren wieder in den Konkurrenzkampf um einen Platz zurück. Ich freue mich auf Ihr Comeback, sie haben Erfahrung und die notwendige Klasse.

Auch zum Thema Sammir fand er klare Worte.

Ich kann nur das wiederholen was ich bereits gesagt habe. Mich interessieren keine Kommentare oder sonstige Meinungen. Ich habe betont, wenn Sammir eine Nominierung verdient hat, liegt es an mir diese abzuschicken. Macht es denn Sinn dies permanent zu wiederholen? Sammir wird für die Nationalmannschaft spielen wenn er mit sich selbst und seinem Leben im reinen ist und wenn er physisch bereit ist auf diesem Niveau mitzuhalten. Brauchen sie noch klarere Worte? Seine spielerischen Qualitäten stehen nicht in Frage, andere Dinge zählen bei ihm.

Wir sind gespannt welche Lösungen Stimac für die kommenden Qualifikationsspiele Anfang September parat hat und welche Spieler er hierfür nominieren wird.

via SN

Damir Krajac / CROPIX

Heute Abend geht es um alles oder nichts, für Fans und Verantwortliche bei Dinamo Zagreb entscheided sich mit den beiden Champions League-Qualifikationsspielen gegen NK Maribor bereits zu so einem frühem Zeitpunkt in der Saison ob das Jahr erfolgreich wird.

Die UEFA Champions League spült nicht nur den großen etablierten Vereinen ordentlich Geld in die Kasse, auch für die vermeintlichen Außenseiter ist der Wettbewerb ein wahrer Geldsegen. Für Dinamo Zagreb und NK Maribor geht es um rd. 11 Mio. € Prämien die man mit dem Erreichen der Gruppenphase erhält, doch neben dem finanziellen steht natürlich auch das sportliche im Fokus. In der Champions League spielt die europäische Fußball-Elite und wer würde sich nicht gerne zu dieser zählen?

Es ist ein harter und schwieriger Weg für die Vereine aus den kleinen Ligen Europas eine Eintrittkarte für das Konzert der Großen zu ergattern. Sowohl Dinamo als auch Maribor mussten bereits in der 2. Runde der Champions League-Qualifikation antreten, obwohl sich beide Mannschaften den nationalen Meistertitel in der abgelaufenen Saison sicherten. Der kroatische Meister brauchte in beiden Spielen gegen Ludogrets Rasgrad aus Bulgarien die Nachspielzeit um sich für die kommende Runde zu qualifizieren, Maribor hingegen erledigte seine Aufgabe deutlich souveräner mit zwei klaren Siegen (4:1 und 2:1) gegen den FK Zeljeznicar aus Bosnien-Herzegowina.

Auch im Hinspiel der 3. Runde gegen den FC Sheriff  aus Moldawien tat sich Dinamo zunächst schwer und gewann die Begegnung knapp mit 1:0, erst das Rückspiel und ein 4:0 Erfolg brachten die Erkenntnis das Zagreb Champions League reif ist. Maribor erzielte in der 3. Runde nahezu die selben Ergebnisse, das Hinspiel gegen den F91 Dudelange aus Luxemburg wurde mit 1:0 gewonnen das Rückspiel mit 4:1.

Maribor, die große Unbekannte? Dianmo ist gewarnt!

Maribor war das Wunschlos der Verantwortlichen bei Dinamo, keine lange Auswärtsreise, kein unbekannter Gegner der sportlich betrachtet machbar erscheint. Der gesamte Kader von Maribor hat laut transfermarkt.de einen Wert von rd. 10,5 Mio. €, große Namen und Stars sucht man vergebens. Manch ein Dinamo-Fan sprach nach der Auslosung sogar von einem Freilos, doch Maribor konnte letztes Jahr für eine kleine Sensation sorgen als man in den Europa League Play-offs die Glasgow Rangers rausschmiss und sich der Verein zum ersten mal seit 1999 wieder für den internationalen Wettbewerb qualifizieren konnte.

via uefa.com

AFP

Die kroatische Fußball-Legende Robert Prosinecki tritt nach nur einem Spieltag in der serbischen Liga vom Trainerposten bei Roter Stern Belgrad zurück. Sein Nachfolger steht bereits fest, der frühere Roter Stern-Coach Aleksandar Jankovic wird den serbischen Haupstadt-Klub übernehmen.

Die Meldung über den Rücktritt Robert Prosinecki’s auf der Trainerbank von Roter Stern Belgrad kam etwas überraschend, vor allem für die Verantwortlichen und Fans des Klubs. Prosinecki warf nach nur einem Spiel in der serbischen Liga, welches 2:2 ausging, die Flinte ins Korn und verlässt den Traditionsverein mit sofortiger Wirkung.

Prosinceki der von 1987 bis 1991 selbst für Roter Stern spielte und mit dem Verein den Europapokalsieger der Landesmeister gewann, fühlte sich nach eigener Aussage nicht mehr in der Lage der Mannschaft neue Impulse zu geben. Genauso überraschend wie er nun geht, kam er im Dezember 2010 auch. In seinem ersten Jahr erreichte er den zweiten Platz hinter Partizan Belgrad und verpasste den Einzug in die Gruppenphase der UEFA Europa League. In der abgelaufenen Saison musste er sich wieder dem Erzrivalen Partizan geschlagen geben und wurde mit 12 Punkten Rückstand erneut (nur) zweiter in der Liga. Der Blonde, wie Prosniceki auf dem Balkan genannt wird, stand von Beginn seiner Amtszeit in der Kritik von Fans und Medien, auch mit der Vereinsführung gab es nach sportlichen Misserfolgen immer wieder öffentliche Auseinandersetzungen.

Als Nachfolger steht der 40-jährige Aleksandar Jankovic fest, Jankovic saß bereits von 2007 bis 2008 auf der Trainerbank von Roter Stern. Auch bei Prosinecki munkelt man er hätte schon eine neue Position in Aussicht, angeblich soll Dinamo Zagreb Interesse zeigen an einer Verpflichtung des 43-jährigen.

via SN

uefa.com

Die beiden kroatischen Nationalspieler Niko Kranjcar und Ognjen Vukojevic konnte gestern Abend einen 3:1 Auswärtserfolg in der UEFA Champions League-Qualifikation bei Borussia Mönchengladbach feiern. Der ukranische Vizemeister steht mit diesem Ergebnis unmittelbar vor der Rückkehr in die Königsklasse!

Für Borussia Mönchengladbach war/ist Dynamo Kiew wohl der schwerste Gegner den der Bundesligist hätte erwischen können für die beiden letzten Play-off Spiele in der Champions League-Qualifikation und so war der Respekt vor dem Spiel auf deutscher Seite groß. Auf dem Platz war davon jedoch zu Beginn sehr wenig zu spüren, die Gastgeber fanden gut ins Spiel und machten von Anfang an Druck. Bereits nach 10. Minuten konnten sich die Favre-Männer 2-3 gute Torgelegenheiten erspielen, bis in der 13. Minute Alexander Ring eine weitere Chance nutzte und Gladbach mit 1:0 in Führung brachte.

Die Gäste aus Kiew, bei denen Niko Kranjcar von Beginn an ran durfte und Ognjen Vukojevic zunächst auf der Bank saß, standen sehr tief und konzentrierten sich vor allem auf  ihre Defensive. Die Borussia hingegen spielte auch nach dem 1:0 weiterhin sehr offensiv und wollte vor der Pause noch das zweite Tor erzielen, vielleicht war dies mit ein Grund weshalb Dynamo mit seinem ersten richtigen Angriff der Partie in der 28. Minute der 1:1 Ausgleich durch Taras Michalik gelang. Der Innenverteidiger war nach einer Ecke mitaufgerückt und erzielte mit einem abgefäschten Distanzschuss den etwas überraschenden Ausgleich für die Gäste.

Deutlich geschockt durch das Gegentor verlor Gladbach den Zugriff auf das Spiel und Kiew tauchte immer häufiger im gegnerischen Strafraum auf. Bereits acht Minuten nach dem Ausgleich konnte Andrij Jarmolenko Dynamo sogar mit 2:1 in Front bringen (36.), dies war zugleich auch der Pausenstand.

Vukojevic kommt für Kranjcar

Kranjcar zeigte sich bis zu seiner Auswechslung sehr unauffällig im zentralen Mittelfeld der Ukrainer, das Spiel lief zu meist an ihm vorbei, darüber hinaus wirkte er sehr defensiv eingestellt und konnte in der Offensive nahezu keinerlei Akzente setzen. Kranjcar verließ in der 65. Minute den Platz, für ihn kam Ognjen Vukojevic rein. Der kroatische Gattuso sollte helfen das sehr gute 2:1 Auswärtsergebnis der Gäste zu sichern und konnte in der 83. Minute sogar noch das 3:1 für Kiew miterleben, als Gladbach Neuzugang Luuk de Jong eine Freistoß-Flanke unglücklich ins eigene Tor abfälschte.

Dynamo hat sich mit diesem 3:1 Erfolg eine sehr gute Ausgangssituation für das Rückspiel kommende Woche in Kiew (29.08) gesichert und wie es aussieht kehrt der ukrainische Rekordmeister nach zwei Jahren Abstinenz zurück in die UEFA Champions League. Für Gladbach hingegen rückt nicht nur die Champions League mit solch einer Leistung in weite Ferne, auch die Bundesliga Prognosen sehen nicht wirklich rosig aus.

via spox

realmadrid.com

Laut dem Internet ist Luka Modric bereits längst zu Real Madrid gewechselt, man konnte den 26-jährigen kroatischen Spiemacher bereits im Trikot der Königlichen sehen und dank eines Hackers war Modric für kurze Zeit auch „offiziell“ Spieler von Real! Die Wahrheit sieht (leider) immer noch etwas anders aus.

Vergangene Woche Freitag machte die Meldung die Runde das Luka Modric Anfang dieser Woche offiziell vorgestellt wird bei Real Madrid, vor allem die spanische AS zeigte sich überzeugt von diesem Gerücht und verwies dabei auf die Einigung zwischen den Königlichen und den Spurs bezüglich der Ablösesumme. Es gibt derzeit wohl nur einen Transfer der noch verrückter ist als jener von Modric, die Rede ist von Javier Martinez und dem FC Bayern München.

Auch das Internet hat die Schnauze voll vom warten und setzt alle Hebel in Bewegungum den Modric-Wechsel endlich über die Bühne zu bringen. Zu erst kursierte eine Fotomontage von Modric im Real-Trikot auf der Social Media-Plattform Twitter und gestern manipulierte ein Hacker die offizielle Website von Real Madrid und Modric tauchte plötzlich im Kader von Real auf, mit allen Spielerdaten (Fotos, Statistiken etc.). Nahezu alle großen spanischen Sportzeitungen fielen darauf rein und vermeldeten den Wechsel als perfekt.

Und so sah das Spielerprofil von Modric für ein paar Minuten aus, bis Real die Manipulation auffiel.

realmadrid.com

Spurs finden keinen Ersatz für Modric

Für alle die sich jetzt fragen weshalb der Wechsel denn immer noch nicht in trockenen Tüchern ist, gibt es eine simple Antwort, die Tottenham Hotspurs finden keinen Ersatz für Modric! Ob man den 26-jährigen überhaupt 1:1 ersetzen kann sei mal dahingestellt, aber die Spurs kommen nicht mal bei ihren Wunschspielern zum Zug. Der Portugiese Joao Moutinho vom FC Porto ist mit knapp 30 Mio. € Ablösesumme schlichtweg zu teuer, Danijel Pjanic vom AS Rom hat gestern betont Italien bzw. die Serie A nicht verlassen zu wollen und der Franzose Yann M’Vila von Stade Rennes soll keine Alternative für Spurs-Trainer Andre Villa-Boas sein.

Als neuer Name wird nun der Brasilianer Willian von Schachtar Donezk gehandelt, der 24-jährige offensive Mittelfeldspieler hatte sich bereits vor geraumer Zeit positiv über einen potenziellen Wechsel in Premier League geäußert. Sein Marktwerkt laut transfermarkt.de liegt derzeit bei 20 Mio. €.

via SN

Drago Sopta / CROPIX

Sehen wir bald einen weiteren kroatischen Nationalspieler in den Reihen vom FC Fulham? Britischen Medienberichten zu Folge sind die Cottagers an einer Verpflichtung von Eduardo interessiert. Der 29-jährige Stürmer zeigt sich erfreut über das Interesse aus der Premier League!

Eduardo ist kein Unbekannter auf der Insel, von 2007 bis 2010 spielte der gebürtige Brasilianer für Arsenal London und erzielte in 57 Spielen für die Gunners 17 Tore. Doch viele verbinden Dudu leider mit einer unschönen Geschichte, am 23. Februar 2008 am 27. Spieltag der englischen Premiere League im Spiel zwischen Arsenal und Birmingham wurde Eduardo von Martin Taylor rüde gefoult. Diese Szene dürfte leider allen kroatischen Fußballfans bekannt sein, Taylor setzte in der 3. Minute (!) zu einer Grätsche an und fügte Eduardo dabei einen offenen Bruch des linken Knöchels zu. Englische TV-Sender weigerten sich das Foul aufgrund der Härte in der Wiederholung zu zeigen. Auch wenn er bereits Ende 2008 wieder auf dem Platz stand merkte man Eduardo an das er nicht der Alte ist, er konnte sich seit dieser Verletzung nie wieder durchsetzen bei den Gunners.

Über Donezk zurück nach London?

Seit 2010 ist er bei Schachtar Donezk unter Vertrag und erzielte in 38 Spielen 11 Tore, doch auch in Donezk hat er keinen Stammplatz. Laut der britischen Sun streckt nun der FC Fulham seine Fühler nach Eduardo aus, Dudu soll den abwanderungswilligen US-amerikaner Clint Dempsey ersetzen der die Cottagers diesen Sommer wohl verlassen wird. Als Ablöse stehen rd. 9 Mio. € im Raum, wobei uns diese Summe ein wenig hoch erscheint für einen 29-jährigen Stürmer dessen Marktwert laut transfermarkt.de derzeit bei 6 Mio. € liegt.

Eduardo selbst kommentierte diese Gerüchte in der SportskeNovosti wie folgt.

Ich weiß so viel wie Sie, ich habe davon in den Medien gehört, mehr weiß ich nicht. Mich hat niemand kontaktiert.

Auch wenn er sich in Donezk wohl fühlt, zeigt er sich geschmeichelt über das Interesse aus England.

Natürlich ist es schön dass Sie mich in England erwähnen, vor allem wenn das Interesse eines Premier-Ligisten besteht. Solange ich keine Verletzungsprobleme habe fehlt mir nichts in Donezk. Lucescu rotiert viel, wir erhalten alle unsere Gelegenheit zu spielen. Ich freue mich auf die neue Saison, welche erst begonnen hat, am wichtigsten ist die Gesundheit, der Rest kommt von alleine

Was meint ihr? Würdet ihr Dudu lieber an der Seite von Mladen Petric sehen oder weiterhin bei Darijo Srna in Donezk? 🙂

via The Sun

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Kroatischen Medienberichten zu Folge zeigt der AFC Sunderland Interesse an einer Verpflichtung von Ivan Strinic. Der Premier League-Verein soll bereit sein zwischen 7 bis 8 Mio. € für den Verteidiger zu bezahlen!

Nach den Abgängen von Ivan Klasnic, Vedran Corluka, Niko Kranjcar und bald wohl auch Luka Modric gibt es derzeit nur noch zwei kroatische Nationalspieler in der englischen Premier League, Nikica Jelavic (FC Everton) und Mladen Petric (FC Fulham). Letzterer feierte am vergangenem Wochenende einen Traumstart mit seinem Doppelpack beim Auftaktsieg der Cottagers gegen Norwich City.

Laut kroatischen Medienberichten könnte die kroatische Fraktion auf der Insel bald wieder verstärkt werden, der AFC Sunderland soll seine Fühler nach Ivan Strinic ausgestreckt haben. Der 24-jährige Verteidiger spielt derzeit in der Ukraine bei Dnipro Dnipropetrovsk und hat dort noch einen Vertrag bis 2015. Strinic ist auf der linken Verteidigerposition gesetzt und auch sein Trainer Juande Ramos würde ihn nur ungern ziehen lassen. Bereits während der EURO 2012 tauchten erste Transfergerüchte rund um Strinic auf, damals ging um es um das Interesse der beiden Serie A-Klubs FC Bologna und FC Turin.

Als Ablösesumme sollen 7 bis 8 Mio. € im Raum stehen und genau dieser Betrag könnte Dnipropetrovsk schwach werden lassen. Laut transfermarkt.de beläuft sich der Marktwert von Strinic derzeit auf 4,5 Mio. €.

via gol.hr