Basketball WM 2014: Kroatien gewinnt 102:83 gegen Puerto Rico und steht im Achtelfinale

By | 4. September 2014
Basketball WM 2014: Kroatien gewinnt 102:83 gegen Puerto Rico und steht im Achtelfinale

Foto: CROPIX

Die kroatischen Basketballer haben ihr letztes Vorrundenspiel 102:83 gegen Puerto Rico und sich mit dem dritten Erfolg in der Gruppenphase den Einzug ins Achtelfinale gesichert. Bester Werfer auf kroatischer Seite war Bojan Bogdanovic mit 23 Punkten.

Ende gut, alles gut. So lautet das Motto der kroatischer Basketballer nach der Gruppenphase der Basketball-WM in Spanien. Kroatien hat nach zwei Niederlage in Folge sein letztes und entscheidendes Vorrundenspiel mit 102:83 gegen Puerto Rico gewonnen und sich damit den Einzug ins Achtelfinale gesichert.

Das Team von Jasmin Repesa ist mit einem 7:0 Lauf in das Spiel gestartet und konnte dieses am Ende mit 28:16 gewinnen und sich damit bereits nach 10. Minuten eine komfortable +12 Führung herausspielen. Auch das zweite Viertel ging mit 25:20 an Kroatien, so dass es zur Pause 53:36 stand und Kroatien mit +17 in die Halbzeitpause ging.

Auch im zweiten Spielabschnitt präsentierten sich Dario Saric & C0. stark und bauten die Führung zwischenzeitlich auf +30 aus. Repesa erhöhte daraufhin die Rotation und schonte viele Stammkräfte wie Krunoslav Simon oder Ante Tomic. Das dritte Viertel ging mit 31:21 an Kroatien und der Vorsprung blieb bei sichern +27.

In den letzte 10. Minuten wurde es etwas wild und Puerto Rico traf 4/5 Dreiern in den ersten Minuten und kamen für kurze Zeit an -15 heran. Am Ende behielt Kroatien jedoch die Nerven und setzte sich souverän mit +21 durch.

Bester Werfer auf kroatischer Seite war Bojan Bogdanovic mit 23 Punkten, aber auch Dario Saric zeigte mit 15 Punkten, 4 Rebounds und 3 Assits eine starke Partie. Bei Puerto Rico kam NBA-Star Jose Juan Barea auf 20 Zähler.

Hier die Highlights der Partie in der Videozusammenfassung:

Kroatien zieht als Gruppenzweiter hinter Griechenland in das Achtelfinale ein und trifft am Samstag in Madrid auf den amtierenden Europameister Frankreich, die in der Gruppe A den dritten Platz belegt haben.