Keine Veränderungen gegen Wales?

By | 15. Oktober 2012
Alle gegen Stimac!

Daniel Kasap / PIXSELL

Nach dem Spiel ist vor dem Spiel, gleiches gilt auch für die Igor Stimac und die kroatische Fußball-Nationalmannschaft, die bereits morgen Abend ihr nächstes WM-Qualifikationsspiel gegen Wales absolvieren werden. Laut Stimac wird es kaum Veränderungen bei der Mannschaftsaufstellung geben

Never change a winning team, getreu nach diesem Motto hat Kroatiens Nationaltrainer Igor Stimac auf dr heutigen Pressekonferenz verkündet die Sieger-Mannschaft vom vergangenen Freitag nicht bzw. kaum verändern zu wollen.

Es wird keine großen Änderungen geben, ich halte an jener Mannschaft fest die gewonnen hat, unabhängig von der Tatsache das einige Spieler gelb vorbelastet sind, dies aber kein Grund ist sie auf die Ersatzbank zu setzen

Wals konnte am Freitag gegen Schottland den ersten Sieg in der WM-Qualifikation einfahren (nach einem 0:1 Rückstand) und reist daher optimistisch nach Osijek. Für Stimac ist die morgige Partie extrem wichtig.

Wir haben die Pflicht zu gewinnen, sonst würden wir die bisher guten Ergebnisse entwerten. Dieses Spiel ist daher sehr wichtig für uns und so werden wir uns auch präsentieren. Wir werden alles dafür tun um die drei Punkte einzufahren

Und Stimac hat auch bereits ein Mittel parat um den Sieg zu sichern.

Entscheidend wird sein, dass wir die Initiative übernehmen, dass wir den Gegner 90. Minuten unter Druck setzen. Spielkontrolle und taktische Disziplin sind die Voraussetzungen um ein gutes Resultat zu erzielen

Für Darijo Srna, der ebenfalls anwesend war bei der Pressekonferenz, spielt auch das morgige Wetter bzw. die Platzverhältnisse eine gewisse Rolle.

Der Regen wird uns die Aufgabe sicherlich erschweren. Unser Spiel basiert auf einem schnellen Passspiel, sollte es regnen wird es viel schwiergier dieses umzusetzen. Aber es gibt keine Alibis, wir müssen einfach die drei Punkte einfahren

Ein dieser Stelle möchten wir uns für die fehlende Berichterstattung nach dem Mazedonien-Spiel entschuldigen, wir selbst waren am Wochenende unterwegs und mussten daher ein wenig kürzer treten 😉

via SN